Aktionen zu den Auswirkungen für Beschäftigte im Einzelhandel
Auch die Beschäftigten des Einzelhandel sind von den Auswirkungen der Coronakrise betroffen. Die MitarbeiterInnen des Textilhandels beispielweise sollen unbezahlten Urlaub nehmen, werden gekündigt oder sind von Kurzarbeit betroffen.
MitarbeiterInnen in den Supermärkten machen Überstunden, sind überlastet und müssen bald vielleicht auch noch Sonntags an den Osterfeiertagen arbeiten. Und das alles in einer gesundheitsgefährdenden Umgebung, ohne jegliche oder nur unzureichend eingeführte Schutzmaßnahmen.
Während wir für die Profite unserer Arbeitgeber weiter schuften sollen, werden diese noch durch staatliche Gelder unterstützt. Von dem Geld sehen wir nichts.
Das kann nicht sein!
Um auf die Situation der Einzelhandelsbeschäftigten aufmerksam zu machen haben einige Aktivistinnen Plakate an verschiedene Läden geklebt.
Lasst uns vernetzten, austauschen un dzusammenschließen, um für eine Änderung dieser Verhältnisse aktiv zu werden.
Beschäftigte aus dem Bereich vernetzen und organisieren sich in einer Facebook-Gruppe:
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