Die Stadt gehört uns allen! Gegen Verdrängung aus dem öffentlichen Raum!
Im Rahmen „der Maßnahme zur Bekämpfung“ der Coronapandemie gab es vonseiten des Staates diverse repressive Maßnahmen. Zahlreiche Ausgangssperren, das Alkoholverbot an bestimmten Orten, die Sperrung der Freitreppe,jetzt das Aufenthaltsverbot, und zusätzlich droht die Kameraüberwachung an belebten Plätzen, wie zum Beispiel dem Schlossplatz. Doch wir sagen: Das sind keine sinnvollen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung, sondernder Versuch neoliberaler Politikerinnen, dass öffentliche Leben mit autoritären Maßnahmen zu unterdrücken und zu kontrollieren. Dabei wird offensichtlich, dass sie eine Stadt schaffen wollen, in der sich die konservative Spießer und Bonzen wohlfühlen. Öffentliche Räume werden gesperrt, draußen Treffen wird kontrolliert und an 12 Uhr werden unsere Plätze konsequent geschlossen. Anstatt dann neue Freiräume zu schaffen, werden wir weiter aus der Stadt gedrängt, durchin unverhältnismäßiges Polizeiaufgebot und die Zusammenarbeit der Stadt mit einer dubiosen Security Firma.
WIR SAGEN DER ÖFFENTLICHE RAUM GEHÖRT UNS ALLEN!
Es sollte die Aufgabe der Stadt sein, dass dieser für alle nutzbar, zugänglich und sicher ist. Ihr seid auch genervt, von der ‚Law and Order Politik‘ der letzten Monate und habt Gesprächsbedarf?Dann kommt vorbei, an unserem Infostand am 31.07.21 sind wir ab 18.00 auf dem Marienplatz.